Ideen

Wort­wert ist eine Ideen­schmie­de, in der bei­spiels­wei­se Claims und Slo­gans ent­ste­hen. Für ein­fa­che Hotels oder gros­se Unter­neh­men. Und natür­lich hat Wort­wert noch jede Men­ge wei­te­re Ideen.

Konzepte

Wort­wert ent­wirft Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien. Für Tou­ris­mus­re­gio­nen und Hotels, für Ver­bän­de und Orga­ni­sa­tio­nen, für Bäcker, IT-Dienst­leis­ter, Trans­port-Unter­neh­men oder Designerinnen.

Texte

Wort­wert schreibt Tex­te für Audio­gui­des, Apps und Web­sei­ten. Wort­wert betex­tet auch Leit- und Info­sys­te­me. Was Wort­wert nie macht: Copy­pas­te. Das heisst: Bei Wort­wert ist wirk­lich jedes Wort was wert.

Zuhören

Zuhö­ren heisst: Her­aus­spü­ren, wor­um es grund­sätz­lich geht. Zuhö­ren heisst aber auch: Her­aus­fin­den, wor­um es auch noch gehen könn­te. Wort­wert geht den Din­gen also auf den Grund. Und Wort­wert erschliesst zugleich neue Potenziale.

Recherchieren

Wort­wert kann und macht nicht alles. Aber Wort­wert kann recher­chie­ren. In Biblio­the­ken, im Netz, vor Ort, bei Men­schen. Und Wort­wert kennt Spe­zia­lis­ten. Für Geschich­te, Gra­fik, Archäo­lo­gie, Foto­gra­fie, Kunst oder Design. 

Schreiben

Wort­wert arbei­tet prä­zi­se, aber auch unab­hän­gig und manch­mal eigen­wil­lig. Wort­wert enga­giert man also dann, wenn man neue, über­ra­schen­de Ideen und Umset­zun­gen will. Wenn man Tex­te will, die anders sind. Stimmig.