«Gute Kom­mu­ni­ka­ti­on prä­zi­siert mensch­li­che Beweggründe.»

Wort­wert erzielt die­se Prä­zi­si­on auf bei­den Sei­ten: auf der Sei­te von Anbie­tern und auf der Sei­te von Inter­es­sen­ten. Das heisst: Kun­den von Wort­wert erhal­ten Tex­te, die jedes Wort wert sind. Und Inter­es­sen­ten bekom­men, was sie wirk­lich interessiert.


Ideen
Wort­wert ist eine Ideen­schmie­de, in der bei­spiels­wei­se Claims ent­ste­hen. Wie die­ser: «Bünd­ner Tag­blatt. Mehr vom Hier.» Oder die­ser: «Erfah­rungs­reich – Via­ma­la». Wort­wert kre­iert auch Slo­gans. Etwa die­sen: «Chur – im Zen­trum des Bergzaubers». 

Kon­zep­te
Wort­wert ent­wirft Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien. Für Tou­ris­mus­re­gio­nen und Hotels, für Ver­bän­de und Orga­ni­sa­tio­nen, für Bäcker, IT-Dienst­leis­ter, Trans­port­un­ter­neh­men oder Designerinnen. 

Tex­te
Wort­wert schreibt bei­spiels­wei­se Tex­te für Audio­gui­des, Apps und Web­sei­ten. Wort­wert betex­tet auch Leit- und Infor­ma­ti­ons­sys­te­me. Was Wort­wert nie macht: Copy­pas­te. Das heisst: Hier gibt es kei­ne vor­ge­fer­tig­ten Sät­ze aus dem Hand­buch oder dem Grund­lehr­gang für Kommunikation.


Drei Din­ge
Ja, und was bekommt man bei Wort­wert dann? In ers­ter Linie die­se drei Dinge:

Einen Part­ner, der zuhört.

Zuhö­ren heisst bei Wort­wert: Her­aus­spü­ren, wor­um es geht. Zuhö­ren heisst zugleich: Her­aus­fin­den, wor­um es auch noch gehen könn­te. Das heisst: Wort­wert geht den Din­gen auf den Grund und erschliesst damit auch neue Potenziale.

Einen Part­ner, der ein gros­ses Netz­werk hat.

Das Netz­werk von Wort­wert besteht aus Kunst­his­to­ri­ke­rin­nen und Archäo­lo­gen, aus Gra­fi­kern und Künst­le­rin­nen, aus Phi­lo­so­phen und Jour­na­lis­tin­nen, aus Foto­gra­fen und IT-Spe­zia­lis­ten. Aus Men­schen mit gros­sem Erfahrungsschatz.

Einen Part­ner, der eigen­stän­dig arbeitet. 

Eigen­stän­dig­keit bedeu­tet: Wort­wert arbei­tet prä­zi­se, aber auch unab­hän­gig und manch­mal eigen­wil­lig. Wort­wert enga­giert man also dann, wenn man neue, über­ra­schen­de Ideen, Kon­zep­te und Umset­zun­gen will. Wenn man Gedan­ken, Tex­te und Rea­li­sie­run­gen will, die anders sind. Stimmig.


Und wann kom­mu­ni­zie­ren wir miteinander?


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