«Bei der unge­heu­ren Beschleu­ni­gung des Lebens wird Geist und Auge an ein hal­bes oder fal­sches Sehen und Urthei­len gewöhnt, und jeder­mann gleicht den Rei­sen­den, wel­che Land und Volk von der Eisen­bahn aus ken­nen ler­nen.» Der Phi­lo­soph Fried­rich Nietz­sche war kein Freund von Eisen­bah­nen. Er hat­te aller­dings auch noch nicht die Mög­lich­keit, die Albu­la– und Berni­n­a­li­nie der Rhä­ti­schen Bahn zu befah­ren. Heu­te bil­den die­se Stre­cken zusam­men mit der Kul­tur­land­schaft ein UNESCO Welt­erbe. Und erfahr­bar sind die Stre­cken auch in Buch­form. Wort­wert hat zur Auf­nahme der Bahn­stre­cken ins Welt­erbe den offi­zi­el­len Rei­se­füh­rer geschrie­ben (hier bestellbar).

Für die Rhä­ti­sche Bahn hat Wort­wert auch die Web­site getex­tet; die­se hat aller­dings in der Zwi­schen­zeit eini­ge Ver­än­de­run­gen und Erwei­te­run­gen erfah­ren. Aber die Züge ste­hen ja auch nicht immer still …